Zehn renommierte Positionen aus der zeitgenössischen Hamburger Kunstszene treffen in der Ausstellung „Zeitlose Abstraktion / Abstraktion im Figurativen“ aufeinander.

Vernissage am Freitag, den 5. Dezember ab 19 Uhr

Ausstellung vom 5. bis zum 14. Dezember 2025
Kuratiert von Pedro Anacker

Montag bis Freitag von 15 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag von 11 bis 18 Uhr

Helena Rennkamp, Tina Oelker, Stefanie Rausch, 4000, Jörg Heikhaus, Gideon Prix, Adam Jankowski, Dieter Glasmacher, Faouzi Al Kabbany und Pedro Anacker präsentieren Werke zwischen freier Abstraktion und figürlicher Verdichtung.

Die Ausstellung bricht mit konventionellen Vorstellungen künstlerischer Entwicklung und Alter. Sie stellt die Frage: Ist es möglich, allein durch das Betrachten eines Kunstwerks auf das Alter des/der Künstler*in zu schließen?


Die künstlerischen Arbeiten stehen für sich – unabhängig von biografischem Kontext.
Sie verweben das Jetzt mit dem Vergangenen, provozieren und fordern zum Umdenken auf.

Der künstlerische Anspruch der Schau wird durch ein begleitendes Rahmenprogramm mit Künstlergesprächen, Führungen und Diskussionen vertieft.

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Die 11 Künstlerinnen und Künstler präsentieren eine spannende Auswahl von Aquarellen, die das Spiel mit Licht und Farbe in den Mittelpunkt stellen. Die ausgestellten Werke reichen von impressionistischen Hamburger Motiven bis hin zu abstrakten Kompositionen, die das Aquarell in seiner gesamten Vielfalt präsentieren. Der Titel der Ausstellung „LichtBlicke“ spiegelt den künstlerischen Anspruch der Gruppe wider: Licht und Momentaufnahmen werden eingefangen, Grenzen ausgelotet und neue Perspektiven geschaffen.

LichtBlicke | Hamburger Aquarellwerkstatt

POSITION. Ausstellung und Forum ist eine Veranstaltungsreihe des Berufsverbands bildender Künstler*innen Hamburg.

POSITION.

F.C. Gundlach | Hans Meyer-Veden | Paolo Pellegrin | Peter Schulte

Vier renommierte Fotografen betrachten den Hamburger Hafen ganz ​unterschiedlich, vom Hintergrund für Modefotos bis zum markanten ​Panorama. Eine Fotoausstellung in Zusammenarbeit mit der Stiftung F.C. Gundlach.

Vernissage:
am Freitag, den 13. Juni 2025 um 19 Uhr

Laudatio: 
Sebastian Lux (Stiftung F.C. Gundlach)

Ausstellung:
vom 14. Juni bis zum 6. Juli 2025

Öffnungszeiten:
Mittwoch bis Freitag von 14 bis 18 Uhr
Samstag und Sonntag von 12 bis 18 Uhr

Eintritt 5,- €
Mittwochs freier Eintritt.
Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre freier Eintritt.

F.C. Gundlach (1926 - 2021) fotografierte um 1960 geradezu avantgardistisch - Mode mitten im Hamburger Hafen. Seine Aufnahmen von junger Mode vor rostigem Stahl, Schleppern und Schiffen sind spannungsvoll konstruiert und von zeitloser Ästhetik.

Hans Meyer-Veden (1931 - 2018) bewegte sich seit den 70er Jahren sehr aufmerksam durch Altona und das Hafenviertel und hielt in brillanter Technik Details fest, die uns als Passanten sonst entgangen wären. Viele seiner Aufnahmen sind außerdem Dokumente des Hafens, der sich heute vollkommen verändert zeigt.

Paolo Pellegrin (1964) betrachtet diesen riesigen, total ​selbständigen „Stadtteil“, und dessen beeindruckende grafische Silhouette ​von Technik und Landschaft. Die Fotografien vermitteln die wirtschaftliche ​Kraft der Stadt.

Peter Schulte (1965) sammelt seit über 30 Jahren Ansichten und Fragmente der Stadt Hamburg und des Hafens. Seine Aufnahmen sind dokumentarisch präzise und geben dem Betrachter zugleich Rätsel auf: Spiegelungen, Durchblicke und steile Perspektiven vermitteln kleine Abenteuer, die man beim genauen Hinsehen erleben und bestaunen kann.

Die Ausstellung dokumentiert den Wandel des Hamburger Hafens über einen Zeitraum von sechs Jahrzehnten.

​Vier renommierte Fotografen betrachten den Hamburger Hafen ganz ​unterschiedlich, vom Hintergrund für Modefotos bis zum markanten ​Panorama.

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