© Christopher Lehmpfuhl
Der Berliner Maler Christopher Lehmpfuhl, Jahrgang 1972, wird in dieser umfassenden Ausstellung nordische Landschaftsbilder und Stadtlandschaften aus Hamburg und Berlin zeigen.
Christopher Lehmpfuhl ist ein Pleinair-Maler, d.h. alle Arbeiten entstehen direkt vor Ort.Selbst seine größten Werke von 180 x 240 cm sind unter freiem Himmel bei zum Teil widrigsten Wetterbedingungen entstanden. Er trägt die Ölfarbe direkt mit den Händen sehr pastos auf die Leinwand auf, sodass die Bilder beinahe reliefartig wirken. Christopher Lehmpfuhl sieht sich in der Tradition der Impressionisten mit expressionistischen Ausbrüchen und versucht in seiner Malerei eine zeitgemäße Antwort zu finden. C.L. hat auf der Hochschule für bildende Künste in Berlin studiert und war Meisterschüler von Klaus Fussmann. Er gehört der Gruppe der Norddeutschen Realisten an. Seine Arbeiten befinden sich in vielen wichtigen Sammlungen. In diesem Jahr waren seine Arbeiten erstmalig auf der Art Basel zu sehen.
Eine Kooperation mit dem Kunsthaus Müllers aus Rendsburg.
© Matthias Will
Angestiftet durch die Hamburger Malerin Katrin Stender haben sich Ende 2023 acht Künstler zusammen gefunden.
Monteiro Hasse, in Südafrika aufgewachsen und in Hamburg zuhause, begann 2015 mit abstrakten Porträts, die vielschichtigen Facetten unserer emotionalen Reisen einfangen. Seine Kunst spiegelt das Imperfekte und die fließenden Übergänge im Leben wider, erzählt von Momenten der Veränderung, des Wachstums und der Introspektion. Im Juni wird er eine neue Ausstellung präsentieren, in der abstrakte Porträts und Szenerie in lebendigen Farben die Essenz menschlicher Erfahrungen und die Tiefe innerer Welten darstellen.
© Christian Ansen
PortArt wird 15 - mit Arbeiten von Christian Ansen, Tom Dieck, Ulla Kern, Katja Schröder und Udo Steinigeweg.
Die Lebendigkeit alles Prozesshaften, im Werden Begriffenen und nur vorläufig und vermeintlich Angekommenen, verbindet die Hamburger Künstler:innen Gruppe MORKK. Es heißt innehalten – um tiefer einzutauchen. Im Kunstschaffen und im Betrachten. Auf dem Grund des Stromes treiben. Und gespannt sein, wo und wie mensch wieder auftaucht.