Ausstellung

stern-Cartoonisten Gerhard Haderer, Til Mette, Tetsche und Tobias Schülert

7. September2. Oktober, 2016

Wenn plötzlich alle Frauen oversized Coats tragen, junge Männer sich Vollbärte wachsen lassen, Landleben Lustgefühle auslöst, Car-Sharing hipper ist als Autokauf, vegane Ernährung zum intellektuellen Outfit gehört, Vampire und Sado-Masochisten die Literatur Charts stürmen - dann wissen wir: Ein Trend ist da! Was für ein gefundenes Fressen für einen Cartoonisten! Darum haben die vier Zeichner vom »stern« Tetsche, Mette, Schülert, Haderer schon immer zeitgeistige Strömungen in allen Lebensbereichen dokumentiert und analysiert. Sie präsentieren uns hier, was gestern war und heute ist. Und was auch morgen und übermorgen Trend werden könnte.

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Unsere veranstaltungen

Gruppenausstellung

GUT. WAHR. SCHÖN.

4. September21. September

Angestiftet durch die Hamburger Malerin Katrin Stender haben sich Ende 2023 acht Künstler zusammen gefunden.

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Einzelausstellung

UNSEEN FACES by Monteiro Hasse

8. Mai18. Mai

Monteiro Hasse, in Südafrika aufgewachsen und in Hamburg zuhause, begann 2015 mit abstrakten Porträts, die vielschichtigen Facetten unserer emotionalen Reisen einfangen. Seine Kunst spiegelt das Imperfekte und die fließenden Übergänge im Leben wider, erzählt von Momenten der Veränderung, des Wachstums und der Introspektion. Im Juni wird er eine neue Ausstellung präsentieren, in der abstrakte Porträts und Szenerie in lebendigen Farben die Essenz menschlicher Erfahrungen und die Tiefe innerer Welten darstellen.

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Gruppenausstellung

PortArt wird 15

11. April27. April

PortArt wird 15 - mit Arbeiten von Christian Ansen, Tom Dieck, Ulla Kern, Katja Schröder und Udo Steinigeweg.

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Gemeinschaftsausstellung

zwischen heute

8. November9. November

Die Lebendigkeit alles Prozesshaften, im Werden Begriffenen und nur vorläufig und vermeintlich Angekommenen, verbindet die Hamburger Künstler:innen Gruppe MORKK. Es heißt innehalten – um tiefer einzutauchen. Im Kunstschaffen und im Betrachten. Auf dem Grund des Stromes treiben. Und gespannt sein, wo und wie mensch wieder auftaucht.

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