Die Fabrik der Künste beteiligt sich mit der Ausstellung „ subjektiv und surreal“ an der diesjährigen „Triennale der Photographie“. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der Photographen Giacomo Costa (Florenz) und Till Leeser (Hamburg).
Till Leeser schafft mit Bewegung abstrakten Expressionismus – seine Photografie wird zur „gestischen Malerei“. Costas Ansätze sind ebenfalls sehr malerisch - sehr surreal – und vermitteln Zukunftsvisionen, gewachsen aus der Vergangenheit. Seine Arbeiten sind in vielen wichtigen Sammlungen vertreten und zum ersten Mal in Hamburg zu sehen.
©️ Paolo Pellegrin
F.C. Gundlach | Hans Meyer-Veden | Paolo Pellegrin | Peter Schulte
Vier renommierte Fotografen betrachten den Hamburger Hafen ganz unterschiedlich, vom Hintergrund für Modefotos bis zum markanten Panorama.
© Christopher Lehmpfuhl
In der Ausstellung „zwei Lichttemperamente“ treffen eine Künstlerin und ein Künstler, Sonja Weber und Christopher Lehmpfuhl, aufeinander, die sich beide seit Jahrzehnten kennen und schätzen und mit dem Licht auseinandersetzen.
© Ulrich von Bock
Die 11 Künstlerinnen und Künstler präsentieren eine spannende Auswahl von Aquarellen, die das Spiel mit Licht und Farbe in den Mittelpunkt stellen. Die ausgestellten Werke reichen von impressionistischen Hamburger Motiven bis hin zu abstrakten Kompositionen, die das Aquarell in seiner gesamten Vielfalt präsentieren. Der Titel der Ausstellung „LichtBlicke“ spiegelt den künstlerischen Anspruch der Gruppe wider: Licht und Momentaufnahmen werden eingefangen, Grenzen ausgelotet und neue Perspektiven geschaffen.