Die Fabrik der Künste beteiligt sich mit der Ausstellung „ subjektiv und surreal“ an der diesjährigen „Triennale der Photographie“. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der Photographen Giacomo Costa (Florenz) und Till Leeser (Hamburg).
Till Leeser schafft mit Bewegung abstrakten Expressionismus – seine Photografie wird zur „gestischen Malerei“. Costas Ansätze sind ebenfalls sehr malerisch - sehr surreal – und vermitteln Zukunftsvisionen, gewachsen aus der Vergangenheit. Seine Arbeiten sind in vielen wichtigen Sammlungen vertreten und zum ersten Mal in Hamburg zu sehen.
Zehn renommierte Positionen aus der zeitgenössischen Hamburger Kunstszene treffen in der Ausstellung „Zeitlose Abstraktion / Abstraktion im Figurativen“ aufeinander.
© Matthias Will
Angestiftet durch die Hamburger Malerin Katrin Stender haben sich Ende 2023 acht Künstler zusammen gefunden.
© Ulrich von Bock
Die 11 Künstlerinnen und Künstler präsentieren eine spannende Auswahl von Aquarellen, die das Spiel mit Licht und Farbe in den Mittelpunkt stellen. Die ausgestellten Werke reichen von impressionistischen Hamburger Motiven bis hin zu abstrakten Kompositionen, die das Aquarell in seiner gesamten Vielfalt präsentieren. Der Titel der Ausstellung „LichtBlicke“ spiegelt den künstlerischen Anspruch der Gruppe wider: Licht und Momentaufnahmen werden eingefangen, Grenzen ausgelotet und neue Perspektiven geschaffen.