Sylvia Schramm wuchs in Hamburg auf und begeisterte sich schon früh für Kunst und Mode. Nach dem Abitur studierte sie Modedesign und bereiste viele Jahre als Einkäuferin und Designerin die Welt.Die Künstlerin interessiert die Brücke zwischen der Kunst und Mode.
Besonders inspiriert sie die Bedeutung der Kleidung und das Sichtbarmachens der oberflächlichen Wahrnehmung beim wichtigsten Moment eines Designers - der Fashion Show.Unter dem Thema „ART ‘N‘ SHOW“ hat sie als Künstlerin ihre reichen Ideen in digitale Malerei auf Metall umgesetzt und zeigte 2015 erstmalig ihre großformatigen Arbeiten auf 500 m² in der Fabrik der Künste, Hamburg. Inzwischen hat sie an begehrten nationalen und internationalen Messen und Ausstellungen teilgenommen und kommt nun - nach drei Jahren - wieder, um ihre neuen Arbeiten in einer zweiten Soloausstellung zu zeigen. Ihre künstlerische Stilrichtung ist, nach vielen Jahren der „Realen“ Malerei, nun die Digitale Malerei, die sie in einer Art Aquarelltechnik sehr künstlerisch am Tablet erarbeitet. Mittels verschiedener Spezial Verfahren auf Metallplatten entstehen ausdrucksstarke Werke, denen das Spiel mit der Reflektion des Metalls besondere Spannung verleiht. „Gewichtig“ in Eisen gerahmt, bleiben Sylvia Schramms Arbeiten einzigartige Unikate.
©️ Paolo Pellegrin
F.C. Gundlach | Hans Meyer-Veden | Paolo Pellegrin | Peter Schulte
Vier renommierte Fotografen betrachten den Hamburger Hafen ganz unterschiedlich, vom Hintergrund für Modefotos bis zum markanten Panorama.
© Christopher Lehmpfuhl
In der Ausstellung „zwei Lichttemperamente“ treffen eine Künstlerin und ein Künstler, Sonja Weber und Christopher Lehmpfuhl, aufeinander, die sich beide seit Jahrzehnten kennen und schätzen und mit dem Licht auseinandersetzen.
© Ulrich von Bock
Die 11 Künstlerinnen und Künstler präsentieren eine spannende Auswahl von Aquarellen, die das Spiel mit Licht und Farbe in den Mittelpunkt stellen. Die ausgestellten Werke reichen von impressionistischen Hamburger Motiven bis hin zu abstrakten Kompositionen, die das Aquarell in seiner gesamten Vielfalt präsentieren. Der Titel der Ausstellung „LichtBlicke“ spiegelt den künstlerischen Anspruch der Gruppe wider: Licht und Momentaufnahmen werden eingefangen, Grenzen ausgelotet und neue Perspektiven geschaffen.