Kubanische Kulturtage

"Vom Realen zum Zauberhaften"

25. Mai5. Juni, 2016

Die Kunst schafft es Türen und Schlösser zu öffnen und sie durchbricht mit Leichtigkeit die Barriere der Sprache.

In Kuba, einer kleinen Insel in der Karibik, hat sich eine Gruppe von Künstlern und Freunden entschieden, Träume und Erlebnisse in Gedichte umzuwandeln und ihre Musik und Malerei in die wunderschöne Stadt Hamburg zu bringen und dort vorzustellen. All dies soll begleitet werden von den kulinarischen Künsten Kubas, um dieses Event mit Geschmack und Farbe zu ergänzen.

Location

Unsere veranstaltungen

Gemeinschaftsausstellung

zwischen heute

8. November9. November

Die Lebendigkeit alles Prozesshaften, im Werden Begriffenen und nur vorläufig und vermeintlich Angekommenen, verbindet die Hamburger Künstler:innen Gruppe MORKK. Es heißt innehalten – um tiefer einzutauchen. Im Kunstschaffen und im Betrachten. Auf dem Grund des Stromes treiben. Und gespannt sein, wo und wie mensch wieder auftaucht.

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Einzelausstellung

AFTER THE MOMENT by Jan Siebert

31. Januar2. März

Du spürst die Hitze. Die Atmosphäre ist dicht, manchmal drückend. Was ist hier passiert? Was geht hier vor? Jan Siebert malt Geheimnisse. Seine meisterhaften Kompositionen aus Farbe, Licht und Schatten entwickeln einen Sog, der magisch in seine Bilder hineinzieht.

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Experimental residency & exhibition

schaffensraum

24. März30. März

Monika, Waldemar und Sabela, drei befreundete KünstlerInnen mit einer gemeinsamen Geschichte der Zusammenarbeit, begeben sich auf eine experimentelle einwöchige Residenz. Sie werden sich in das obere Atelier einschließen, um neue Werke zu schaffen und dabei zu erkunden, wie gemeinsamer Raum, Kollaboration und Immersion die Kreativität formen. BesucherInnen sind eingeladen, den Prozess mitzuerleben, mit den KünstlerInnen zu interagieren und die finalen Ergebnisse in der Galerie im Erdgeschoss zu sehen.

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Gemeinschaftsausstellung

Fremdkörper

7. Mai24. Mai

Fremdkörper erforscht die Gefühlswelt des Unvertrauten und das Spannungsverhältnis zwischen Fremd- und Selbstbestimmung im menschlichen Körper. Die Werke dieser Ausstellung machen den Menschen zur Projektionsfläche, auf der sich Intimität und Distanz, Stärke und Verletzlichkeit, Kontrolle und Hingabe begegnen. Dabei stellt sich die Frage: Wo endet das Selbst, und wo beginnt das Fremde, das uns durchdringt?

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