Die Ausstellung zum vierten Fotomarathon in Hamburg zeigt insgesamt über 3.300 fotografische Einzelimpressionen der Hansestadt, die von rund 140 Hobby- und Profifotografen unter dem Motto „Nordisch by nature“ an einem einzigen Tag aufgenommen wurden.
In mehr als 30 Städten weltweit gibt es ihn schon, in Deutschland werden in Hamburg, Berlin, München und zahlreichen anderen Städten jährlich Fotomarathon-Wettbewerbe ausgetragen. Die Herausforderung des vierten Hamburger Fotomarathons lockte erneut rund 140 begeisterte und regenfeste Hobby- und Profifotografen an den Start. Sie stellten sich der besonderen Herausforderung, innerhalb von 12 Stunden 24 Motive in Bildern festzuhalten, die einerseits eine stimmige Serie zum Rahmenthema „Nordisch by nature“ kreativ einfingen und andererseits die 24 Einzelthemen wie „Butter bei die Fische" und „Pfeffersäcke“ oder „Kühles Blondes“ auf die digitale Speicherkarte bannten.
Markantes Detail: das Rahmenthema „Nordisch by nature“ wurde erst am Veranstaltungstag bekanntgegeben und die Einzelthemen mussten die Teilnehmer an zwei Zwischenstationen in Hamburg einsammeln.
©️ Paolo Pellegrin
F.C. Gundlach | Hans Meyer-Veden | Paolo Pellegrin | Peter Schulte
Vier renommierte Fotografen betrachten den Hamburger Hafen ganz unterschiedlich, vom Hintergrund für Modefotos bis zum markanten Panorama.
© Christopher Lehmpfuhl
In der Ausstellung „zwei Lichttemperamente“ treffen eine Künstlerin und ein Künstler, Sonja Weber und Christopher Lehmpfuhl, aufeinander, die sich beide seit Jahrzehnten kennen und schätzen und mit dem Licht auseinandersetzen.
© Ulrich von Bock
Die 11 Künstlerinnen und Künstler präsentieren eine spannende Auswahl von Aquarellen, die das Spiel mit Licht und Farbe in den Mittelpunkt stellen. Die ausgestellten Werke reichen von impressionistischen Hamburger Motiven bis hin zu abstrakten Kompositionen, die das Aquarell in seiner gesamten Vielfalt präsentieren. Der Titel der Ausstellung „LichtBlicke“ spiegelt den künstlerischen Anspruch der Gruppe wider: Licht und Momentaufnahmen werden eingefangen, Grenzen ausgelotet und neue Perspektiven geschaffen.